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Portrait von Alexander Dukart, Gründer von Dukart Webdesign

Alexander Dukart

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Die größten Webdesign-Fehler und wie ich sie vermeide!

  • Autorenbild: Alexander Dukart
    Alexander Dukart
  • 5. Mai
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Mai




Ich habe in meiner Zeit als Webdesigner schon unzählige Websites gesehen – von beeindruckenden Auftritten bis hin zu echten Stolperfallen. Häufig lassen sich dieselben Fehler entdecken, die Besucher vergraulen und dein Google‑Ranking nach unten ziehen. Damit dir das nicht passiert, zeige ich dir hier die größten Webdesign‑Fehler und gebe dir praxiserprobte Tipps, wie ich sie von Anfang an vermeide.


1. Fehlende Ziel­definition

Der Fehler: Ich möchte einfach nur eine Website haben.

Warum problematisch: Ohne konkretes Ziel entsteht schnell eine Seite ohne Struktur: Besucher wissen nicht, was sie tun sollen, und Google findet keine klare Ausrichtung

So vermeide ich es: Ich lege vor dem Start fest, was deine Website erreichen soll – z. B. Leads generieren, Produkte verkaufen oder als Portfolio dienen. Schreibe Ziele auf und arbeite sie in dein Seitenkonzept ein.


2. Unübersichtliches Design

Der Fehler: Zu viele Farben, Schriftarten und Effekte auf einer Seite.

Warum problematisch: Ein „bunter Flickenteppich“ überfordert Benutzer innerhalb von Sekunden – Absprungraten steigen.

So vermeide ich es: Ich halte mich an dein Corporate Design, nutze maximal zwei bis drei Farben und eine klare Schrift‑Hierarchie. Weißräume (Negativraum) helfen, Inhalte atmen zu lassen und die Aufmerksamkeit gezielt zu lenken.


3. Lange Ladezeiten

Der Fehler: Große Bilder, aufwändige Animationen und Plugins verlangsamen die Seite.

Warum problematisch: Nutzer springen ab, wenn eine Seite länger als 3 Sekunden lädt – und Google straft langsame Seiten ab.

So vermeide ich es:

  • Bilder und Videos vor dem Upload werden komprimiert.

  • Nur notwendige Skripte und Plugins werden genutzt.

  • Ein Content Delivery Network (CDN) wird eingesetzt.

  • Regelmäßig mit Tools wie PageSpeed Insights werden geprüft und optimiert.


4. Nicht mobiloptimiert

Der Fehler: Desktop‑Layout wird 1:1 auf Smartphones übertragen.

Warum problematisch: Rund 70 % deiner Besucher surfen mobil. Fehlt ein responsive Design, klicken sie weg.

So vermeide ich es: Ich setze von Beginn an auf einen Mobile‑First‑Ansatz. Baue das Layout zuerst für Smartphones, teste auf verschiedenen Geräten und skaliere dann für Tablets und Desktop.


5. Verwirrende Navigation

Der Fehler: Zu viele Menüpunkte, keine klare Struktur oder versteckte Unterseiten.

Warum problematisch: Besucher finden nicht, wonach sie suchen, und deine Absprungrate steigt.

So vermeide ich es:

  • Ich nutze eine flache Seitenstruktur (maximal drei Ebenen).

  • Stelle die wichtigsten Menüpunkte prominent dar.

  • Arbeite mit Brotkrumen‑Navigation (Breadcrumbs), damit Nutzer jederzeit wissen, wo sie sich befinden.


6. Vernachlässigtes SEO

Der Fehler: Inhalte ohne Keyword‑Strategie, fehlende Meta‑Daten und keine klare URL‑Struktur.

Warum problematisch: Google versteht deine Seite nicht und rankt sie weit unten.

So vermeide ich es:

  • Ich führe eine Keyword‑Recherche durch (z. B. Webdesign Bad Wünnenberg).

  • Ich optimiere Titel, Meta‑Descriptions und Überschriften (H1, H2…).

  • Ich nutze sprechende Permalinks (z. B. /leistungen/webdesign).

  • Ich sorge für sauberen HTML‑Code und strukturierte Daten.


7. Unklare Call‑to‑Actions (CTAs)

Der Fehler: Buttons mit allgemeinem Text wie „Klicken Sie hier“.

Warum problematisch: Besucher wissen nicht, was sie erwartet – und klicken nicht.

So vermeide ich es: Ich verwende eindeutige Handlungsaufforderungen wie „Kostenloses Angebot anfordern“, „Jetzt Termin buchen“ oder „Mehr erfahren“. Platziere CTAs prominent und wiederhole sie an wichtigen Stellen.


8. Schwacher Content

Der Fehler: Lückenhafte Texte, die weder informieren noch überzeugen.

Warum problematisch: Besucher vertrauen dir nicht, und Google stuft die Seite als irrelevant ein.

So vermeide ich es:

  • Erstelle Inhalte, die echte Fragen deiner Zielgruppe beantworten.

  • Setze auf Storytelling und persönliche Einblicke.

  • Arbeite mit einer Mischung aus Texten, Bildern und Videos, um verschiedene Lerntypen anzusprechen.

  • Pflege deinen Blog regelmäßig mit relevanten Beiträgen.


9. Sicherheits‑ und Datenschutz‑Ignoranz

Der Fehler: Keine SSL‑Verschlüsselung, fehlende Datenschutzerklärung oder veraltete Software.

Warum problematisch: Browser markieren deine Seite als „unsicher“, und Abmahnungen drohen.

So vermeide ich es:

  • Ich nutze ein SSL‑Zertifikat (HTTPS).

  • Aktualisiere CMS, Themes und Plugins regelmäßig.

  • Integriere eine DSGVO‑konforme Datenschutzerklärung und Cookie‑Hinweise. (je nach Paket)


10. Fehlende Barrierefreiheit

Der Fehler: Die Website ist nicht für Menschen mit Einschränkungen nutzbar (z. B. fehlende Alt‑Texte, unklare Kontraste, keine Tastatur‑Navigation).

Warum problematisch: Ab 2025 müssen Unternehmen mit bestimmten Umsätzen ihre Websites barrierefrei gestalten – sonst drohen Bußgelder. Außerdem verlierst du dadurch Kundengruppen und verschlechterst dein Image.

So vermeide ich es:

  • Ich sorge für ausreichend Kontrast zwischen Text und Hintergrund.

  • Nutze Alt‑Texte für Bilder und beschreibende Linktexte.

  • Stelle sicher, dass alle Funktionen per Tastatur erreichbar sind.

  • Teste deine Seite mit Tools wie dem WAVE-Inspector und passe sie kontinuierlich an.


11. Monotone Farb‑ und Typografiewahl

Der Fehler: Einfarbiges Layout ohne Blickfänge, nur Standard‑Webfonts.

Warum problematisch: Die Seite wirkt unprofessionell und uninspiriert.

So vermeide ich es:

  • Ich nutze eine harmonische Farbpalette (z. B. deine Markenfarben plus Akzentfarbe).

  • Wähle Webfonts, die zu deinem Markenauftritt passen, und kombiniere maximal zwei Schriftfamilien.

  • Hebe wichtige Elemente mit Akzentfarben oder Schrifthervorhebungen hervor.


Fazit
Viele dieser Fehler lassen sich mit etwas Planung und dem richtigen Know‑how leicht vermeiden. Wenn du deine Website von Anfang an sauber strukturierst, mobiloptimiert, suchmaschinenfreundlich, sicher und barrierefrei gestaltest, sparst du Zeit, Nerven und letztlich auch Geld. Möchtest du mehr dazu wissen oder direkt loslegen? Ich helfe dir gerne – als Webdesigner sorge ich dafür, dass deine Website in Bad Wünnenberg, Paderborn und darüber hinaus nicht nur gut aussieht, sondern auch perfekt funktioniert. 🚀



Alle Inhalte dieses Blogbeitrags wurden sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen erstellt. Dennoch kann keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernommen werden. Eine Haftung ist ausgeschlossen.


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